Suspension Ingenieur Jim Lindemann ist nach vielen Jahren der erfolgreichen Bekämpfung von Hirntumor gestorben. Jim war 25 Jahre lang ein vertrautes Gesicht auf der AMA-Rennstrecke und konnte manchmal mit einer Drahtschlaufe um seinen Hals gesehen werden, auf die er den Waschmaschinenstapel einer Aufhängung gefädelt hatte, die er gerade instand hielt. Es hielt alles in der richtigen Reihenfolge!
Wie die Klebebandrolle, die oft an den Handgelenken der Mechaniker auf der Startlinie angebracht war, verkündete diese Drahtschleife auch seinen Beruf. Jim hat im Laufe der Jahre vielen Fahrern geholfen und nicht nur durch sein Wissen über die Federung. Er schien immer angenehm überrascht vom Leben zu sein, und dieser optimistische Ausblick war ansteckend. Rennfahrer brauchen die Gesellschaft von Optimisten.
Wir werden Jims Anwesenheit vermissen.
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