Yamaha YZF-R1 - Erste Fahrt
Die neue Yamaha YZF-R1 für 2007 bringt MotoGP Motorentechnologie auf die Straße wie keine andere Maschine seiner Klasse. Das Fly-by-Wire-Drosselsteuersystem, das auf der letztjährigen YZF-R6 debütierte, wurde auf den R1 angewendet. Und exklusiv für die Maschine der Liter-Klasse ist das Yamaha Chip Controlled Intake System, das die Leistung durch Veränderung der Länge des Ansaugtraktes erweitert.
Eine Steigerung der Leistung im ganzen Drehzahlbereich und die präzise Steuerung des R1-Computers Kontrollierte Ansaugsysteme spielten in Jerez eine wichtige Rolle beim Erfolg des Motorrads, wo der Grip der Hinterräder zu knapp war.
Leider war ein lästiger, auf der Strecke unbemerkter Glitch wie eine Warze aufgetaucht, als wir auf die Straße gingen. Die Leistungsabgabe unter 4000 U / min war in den beiden unteren Gängen merklich flach, wobei jedes Mal, wenn wir uns von den Haltestellen entfernten, ein magerer "Laydown" spürbar war. Die seltsame Sache ist, dass der Motor sauber von Kellerumdrehungen zieht, wenn der dritte Gang oder höher eingerückt ist. In der Tat sorgt ein lässiger dritter Gang für sanfte Beschleunigung. Außerdem gab es im Fly-by-Wire-System einen intermittierenden Störimpuls, der manchmal eine erhebliche Verzögerung der Gasannahme zwischen 5000-6000 U / min verursachte. Bei unseren Tests zeigte sich dies besonders in langsameren Kurven im zweiten Gang beim Backroad-Sportfahren und verwöhnt ein sonst so tolles Literbike-Paket. Gerade als wir mit unserem riesigen 13-MasterBike Track-Test in Druck gingen, informierte Yamaha uns, dass es eine Lösung für das Problem mit einem neuen Gaspedal-Steuerungsprogramm gibt.
Wir können es kaum erwarten, es auszuprobieren, weil das R1 ansonsten das hat Potenzial für Größe. Es ist geräumig und recht komfortabel für lange, schnelle Fahrten. Seine breite Nose Verkleidung bietet guten Schutz, und Motorvibration erwies sich nie als fingerbetäubend. Die Fahrt mit dem Top-Gang bei einer angezeigten Geschwindigkeit von 80 mph auf dem digitalen Tachometer brachte 5500 U / min auf dem analogen Tachometer für eine entspannte anhaltende Fahrt. Die Fahrwerksstabilität war auf der Straße ausgezeichnet, die Bremsen waren großartig und die Lenkung blieb präzise, auch nachdem wir die Federung für verbesserten Fahrkomfort auf der Straße angepasst hatten.
Dies ist ein sehr gutes Gesamtpaket, das durch einen Fehler in seiner Motor-Computer-Software gemindert wird. Vielleicht wird die Version "R1.2" ihr wahres Potential entfesseln.
U.S. Modelle können im Team Yamaha Blue, Charcoal Silver oder diesem leckeren Candy Red gefahren werden.
Unterziehauspuffe sind jetzt unverwechselbare R1 Styling Cues.
Wie ist das glänzend schwarz.
New-for-2007 Styling sieht frisch aus edgy.
Mattschwarze Mittelverkleidungen und rote Akzente auf Rädern verleihen ihm einen aggressiven, stilvollen Touch.
Diese rot-weiße Lackierung ist in den USA nicht verfügbar.
Probleme beim Betanken bei niedrigen Drehzahlen können leicht überwunden werden knacken das Gas öffnen ...
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